So wie ich meine Klienten bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleite und bei Veränderungsprozessen unterstütze, stehen bei mir selbst nun auch ein paar Veränderungen an!
Viele betroffene Menschen wissen gar nichts von ihrer Gabe und leiden sehr oft darunter „anders“ zu sein. Und die Probleme der hochsensiblen Person sind für Außenstehende oft sehr schwer nachvollziehbar. Auch viele Ärzte, Psychologen und Wissenschaftler wissen leider immer noch nichts mit dem Begriff Hochsensibilität anzufangen. Nur langsam rückt diese Besonderheit immer mehr in den Fokus der breiten Öffentlichkeit.
Altes loszulassen, bedeutet für uns immer auch ein Risiko. Unbekanntes macht uns immer irgendwie Angst. Eine Veränderung könnte allerdings dazu führen, dass es anfängt so richtig gut für uns zu laufen! Das wäre doch was, oder? Also, wie bekommen wir das hin?
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Jeder von uns hat eine Vergangenheit, erlebt die Gegenwart und besitzt eine Zukunft. Um das Leben mit allen Facetten in vollen Zügen genießen zu können, bedarf es nur der Gegenwart, sprich der Fähigkeit im Hier und Jetzt zu leben. Leichter gesagt als getan, oder? Ist uns die konkrete Umsetzung überhaupt möglich? Ist uns durch die Evolution das Leben im Jetzt verloren gegangen?
Am 21. Januar ist der „National Hug Day“, der auf Deutsch gerne „Weltknuddeltag“ oder auch einfach nur „Tag der Umarmung“ genannt wird. Initiiert wurde der Aktionstag durch den Amerikaner Kevin Zaborney. Dieser Tag liegt genau zwischen Weihnachten und Valentinstag; eine oft kalte und dunkle Jahreszeit, in der viele Menschen an ihrem emotionalen Tiefpunkt sind. Also ein idealer Zeitpunkt für eine Umarmung, oder?